Starkes Ergebnis in 2020 für BPD – mit über 2.500 verkauften Einheiten Rekordjahr in Deutschland

Frankfurt am Main, im März 2021. Der Projekt- und Gebietsentwickler BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) erzielte 2020 in Deutschland ein neues Rekordjahr: Erstmals erreichte der Projekt- und Gebietsentwickler hier die Marke von über 2.500 verkauften Wohneinheiten. Das entspricht einem Plus von rund 27 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2019: 1.986 verkaufte Wohneinheiten). Der Umsatz betrug 767 Millionen Euro. Insgesamt konnte BPD im vergangenen Jahr sein Grundstücksportfolio auf 13.000 Einheiten ausbauen – trotz Corona-Einschränkungen. BPD verfügt damit in Deutschland über ein Verkaufsvolumen von rund 5,4 Milliarden Euro. Im Bau befinden sich aktuell 4.300 Wohneinheiten.
  • Datum der Veröffentlichung: 9 März 2021
Über BPD

Fokussierung auf ganzheitliche Quartiersentwicklung – neuer Standort geplant

Die Geschäftsführung von BPD in Deutschland – Franz-Josef Lickteig, Raymond van Almen und Alexander Heinzmann – will den Wachstumskurs auch in 2021 fortsetzen.

Als wichtigen Baustein für den Geschäftserfolg fokussieren sie sich auf die bedarfsgerechte Entwicklung ganzer Wohnquartiere sowie die Erweiterung des Standortnetzes. BPD ist deutschlandweit mit insgesamt 15 Standorten und rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertreten. In diesem Jahr soll in Weimar ein weiteres Regionalbüro eröffnen.
Als Tochterunternehmen der genossenschaftlichen Rabobank sind dem Immobilienentwickler der Aspekt der Nachhaltigkeit und zukunftsfähige Quartiere sehr wichtig. BPD betrachtet es als Aufgabe, die Bedürfnisse der Menschen bei der Entwicklung von Quartieren mitzudenken. Schon in der Planungsphase stehen die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Dazu gehört auch, Antworten zu finden für die Nahversorgung, Mobilität, das Kinderbetreuungsangebot oder die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Eine Vernetzung der verschiedenen Akteure, wie Wohnentwickler, Nahversorger, Verkehrsplaner sowie Politik und Verwaltung, sind ein wichtiges Instrument im Planungsprozess.

Beispiele für ganzheitliche Quartiersentwicklung – Koblenz, Lübeck, Meerbusch

Eine ganzheitliche Quartiersentwicklung setzt BPD beispielsweise bereits in Koblenz, Lübeck und Meerbusch um.

So realisiert BPD in Koblenz auf einem rund 12,5 Hektar großen Areal der ehemaligen Fritsch-Kaserne ein neues Stadtviertel mit einem differenzierten Angebot an Wohnformen aus Mehrfamilien-, Einfamilien- und Doppelhäusern mit insgesamt ca. 800 geplanten Wohneinheiten. Zur Aufenthaltsqualität im neuen Stadtviertel tragen die geplanten Grün-, Freizeit- und Naherholungsflächen bei.


In Lübeck entwickelt BPD auf einem 3,8 Hektar großen Gelände insgesamt ca. 500 Wohneinheiten und eine Kindertagesstätte. Ziel ist es, eine abwechslungsreiche Bebauung in verschiedenen Preissegmenten zu bieten, die sich in die Nachbarschaft einfügt. Zentraler Aspekt des Projekts in Lübeck ist die Planung verschiedener Begegnungsräume und kommunikativer Treffpunkte für Menschen aller Generationen, um den Austausch im neuen Stadtviertel zu fördern.


Eines der größten Neubauprojekte im Raum Düsseldorf setzt BPD auf den Brachflächen neben dem Böhler Areal in Meerbusch-Büderich um. Auf einer 13 Hektar großen Grundstücksfläche, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadt Düsseldorf gelegen, entstehen insgesamt 400 Wohneinheiten sowie eine Kindertagesstätte und eine Grundschule. Ziel von BPD für das neue Stadtquartier ist es, einen urbanen Lebensraum zu schaffen, der soziale und medizinische Infrastruktur genauso berücksichtigt wie Büro- und Arbeitswelten. Ein modernes Mobilitäts- und Nahversorgungskonzept und eine hochwertige Gestaltung der Grün- und Freizeitflächen werden das Quartier zukunftsfähig machen. Dazu trägt auch der Ansatz eines CO2-neutralen Energiekonzeptes und ein verkehrsreduzierter öffentlicher Stadtraum bei.

BPD Walter De Boer CEO
Walter de Boer, CEO bei BPD
BPD Europe auch mit starkem Ergebnis
BPD setzte auch in den Niederlanden seinen Wachstumskurs fort und verbucht für 2020 ein starkes Ergebnis. Insgesamt verkaufte BPD in den Niederlanden und Deutschland mehr als 9.100 Wohneinheiten in 250 Städten und Gemeinden. Der Nettogewinn für das Jahr 2020 beträgt 162 Millionen Euro. Seit der Gründung im Jahr 1946 in den Niederlanden konnte BPD in den vergangenen 75 Jahren gut 365.000 Wohneinheiten fertig stellen.
Walter de Boer, CEO von BPD Europe, sieht das Unternehmen gut aufgestellt und weiter auf Wachstumskurs: „Sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland konnten wir uns dank der Projektpipeline von BPD im vergangenen Jahr stark entwickeln. Wir bauen diese Position weiter aus, indem wir in beiden Ländern attraktive Ausschreibungen gewinnen und Akquisitionen für großflächige Entwicklungen tätigen.“
Als Garant für den Erfolg sieht Walter de Boer sein starkes Team. „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die das unsichere Jahr 2020 mit beispiellosem Engagement gemeistert und den Corona-Bedingungen getrotzt hat. Uns verbindet eine gemeinsame Leidenschaft für nachhaltigen und verantwortungsvollen Wohnungsbau.“
Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die das unsichere Jahr 2020 mit beispiellosem Engagement gemeistert und den Corona-Bedingungen getrotzt hat.
BPD Walter De Boer CEO (1)
Walter de Boer
CEO BPD

Pressekontakt

BPD Katharina Schuettler
Katharina Schüttler
Leiterin Unternehmenskommunikation Zentrale

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