Projekt 21/48

Hermsdorfer Beletage

Berlin

Von Umzugsketten und Sickereffekten

Wachsende Städte müssen eine große gesellschaftspolitische Herausforderung lösen: Es braucht Wohnraum für Menschen, die hinzuziehen möchten und für die, die bereits da sind und ihre Wohnsituation verändern möchten. Zum Beispiel weil sich die Familie durch Nachwuchs vergrößert. Oder weil die eigenen vier Wände im Alter zu groß geworden sind. Trifft ein attraktives Neubauprojekt am Standort auf eine lokale Nachfrage, werden Umzugsketten ausgelöst, die auf dem Wohnungsmarkt eine entlastende Wirkung entfalten können: Denn jeder Haushalt, der vor Ort umzieht, macht auch dort eine Wohnung frei. Mit dem Wohnungsbauprojekt „Hermsdorfer Beletage“ im ländlich geprägten Berliner Bezirk Reinickendorf ist BPD das gelungen. Lange lag das Areal des ehemaligen Güterbahnhofs an der Ulmenstraße brach. Mit dem Erwerb des Grundstücks durch BPD änderten sich 2016 die Vorzeichen. Das Konzept, sechs zeitlos elegante Stadtvillen mit insgesamt 112 Eigentumswohnungen zu errichten, stieß im gesamten Bezirk von Anfang an auf großes Interesse: Das Gros der Käufer waren Locals.

Das Projekt in Zahlen

6
Wohnhäuser
112
Eigentumswohnungen
18.000
Grundstücksfläche
2
Bauabschnitte
BPD Hermsdorfer Beletage Berlin (2)
Familiengerecht Wohnen. Aber nicht nur.

"Wer einmal in Hermsdorf ist, der bleibt“, heißt es. Und mit der „Hermsdorfer Beletage“ lieferte BPD ab dem Zeitpunkt der Fertigstellung viele Gründe, dass sich daran  nichts ändern sollte. Denn die Wohnungsangebote mit ihren variantenreichen Grundrissen und rund drei Meter hohen Räumen kamen genau zur richtigen Zeit: Lange vor Abschluss der Arbeiten am zweiten Bauabschnitt waren bereits alle Einheiten verkauft. An Familien mit Kindern. Aber nicht nur. Die ältere Generation fühlte sich von dem Bebauungskonzept ebenso angesprochen wie jüngere Paare. Im neuen Wohnquartier gibt es auch einen Ort, an dem die Bewohner gerne zusammenkommen. Den Quartiersplatz in der „Hermsdorfer Beletage“, wo Bänke, zum Verweilen einladen und Bäume im Sommer Schatten spenden.

 

Für den Erhalt einer funktionierenden Stadtgesellschaft ist es wichtig nicht nur die Wohnbedürfnisse der Hinzuziehenden, sondern auch die der Einwohner im Blick zu haben.
BPD Carsten Hartwig Niederlassungsleiter Berlin
Carsten Hartwig
Leiter der Region Ost
Mail Carsten Hartwig
BPD Hermsdorfer Beletage Berlin (3)
Urbanes Dorf mit Metropolen-Anschluss

Strahlend weiß hebt sich die „Hermsdorfer Beletage“ mit ihren vier Kopf- und zwei Mittelbauten vom vielen Grün in der unmittelbaren Umgebung ab. Das etwa 18.000 m2 große Grundstück auf dem BPD die Wohnhäuser errichtet hat, bringt ganz besondere Lagequalitäten mit: Zum Beispiel die S-Bahnstation gleich vor der Tür. Mit dem direkten Draht in das Herz der Berliner Metropole. Und die gewachsene Infrastruktur, die alles zu bieten hat, was das Leben lebenswert macht (und den Alltag leichter). Damit die Menschen sich in Berlins „urbanstem Dorf“ wohlfühlen können, werden in dem Bezirk viele Anstrengungen unternommen. Guter Wohnungsbau, wie die „Hermsdorfer Beletage“ zählt ebenfalls dazu.

Mit den Stadtvillen wurde für diesen besonderen Standort ein Wohnungsangebot in zeitloser Architektursprache geschaffen und auf hohe Wohn- und Lebensqualitäten gesetzt.
BPD Carsten Hartwig Niederlassungsleiter Berlin
Carsten Hartwig
Leiter der Region Ost
Mail Carsten Hartwig

Meilensteine der Entwicklung

BPD Hermsdorfer Beletage Berlin (4)

Im neuen Wohnquartier gibt es auch einen Ort, an dem die Bewohner gerne zusammenkommen. Den Quartiersplatz in der „Hermsdorfer Beletage“, wo Bänke, zum Verweilen einladen und Bäume im Sommer Schatten spenden.

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